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AutorenbildOliver Everling

Vom Tellerwäscher zum Millionär - eher in Deutschland als in den USA

Vom Tellerwäscher zum Millionär in den Vereinigten Staaten von Amerika? Das war einmal: Immer seltener gelingt US-Amerikanern der ökonomische Aufstieg, wohingegen Deutschland in puncto Durchlässigkeit deutlich besser abschneidet. Andererseits verzeichnen die Vermögen von Millionären und Milliardären Höchstzuwächse, wie aus einer neuen Infografik von Onlinecasinomaxi.de hervorgeht.


60 Prozent der zwischen 1955 und 1975 in den USA geborenen Söhne erreichen ein signifikant höheres Arbeitseinkommen als ihre Väter. In Deutschland beträgt der Anteil 67 Prozent. Bedenklicher ist indes die Entwicklung jenseits des Atlantiks bei den Jahrgängen der Söhne zwischen 1971 und 1975: hier erreichen mit 48 Prozent weniger als die Hälfte das Einkommen ihrer Väter.


Doch während die USA in puncto Durchlässigkeit keine Spitzenposition innehat, gibt es kein Land auf der Welt mit mehr Milliardären. Geht es nach den Regionen, dann landet indes Europa auf der Nummer 1, wie Daten des Billionaire Census 2020 aufzeigen. 29,98 Prozent der Milliardäre dieser Welt kommen aus Europa, 29,52 Prozent aus Nordamerika, 26,83 Prozent unterdessen aus Asien.


Auch wenn der Blick nicht nur auf die Allerreichsten gerichtet werden sollte, so sind doch auch diese Zahlen zu bedenken: Belief sich die Anzahl der Dollar-Milliardäre im Jahr 2020 weltweit noch auf 2.095, sind es inzwischen bereits 2.755. Während es für große Teile der Gesellschaft immer schwieriger zu werden scheint Vermögen aufzubauen, legen die kapital-stärksten Akteure beachtliche Zuwächse hin. Dies hängt zu großen Teilen mit der Entwicklung bei unterschiedlichen Anlageklassen zusammen.

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