Die Ratingagentur Moody's Corporation wurde zum zweiten Mal in Folge in den Bloomberg Gender-Equality Index (GEI) aufgenommen. Moody's wurde für seine Investitionen in die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz und in die Gemeinden, in denen es tätig ist, ausgezeichnet.
Unternehmen, die in den Index aufgenommen wurden, erreichten oder übererfüllten einen von Bloomberg festgelegten globalen Schwellenwert. Dieser spiegelt ein hohes Maß an Offenlegung und Gesamtleistung über die fünf Säulen des Frameworks hinweg wider: weibliche Führung und Talent-Pipeline, Parität bei gleichem Entgelt und geschlechtsspezifischem Entgelt, integrative Kultur, Richtlinien für sexuelle Belästigung und Pro-Frauen-Marke.
"Die im GEI 2021 enthaltenen Unternehmen erweitern das ESG-Datenuniversum um geschlechtsspezifische Daten, die Investoren heute fordern", sagte Peter T. Grauer, Chairman von Bloomberg. "Ihre Verpflichtung zur Offenlegung ermöglicht Inklusion und fördert die Transparenz auf den Märkten."
Im Jahr 2020 hat Moody's seine Programme erweitert, um den Bedürfnissen von Frauen in der Belegschaft besser gerecht zu werden. Moody's hat das so genannte TIDE-Programm ins Leben gerufen, eine Initiative für Vielfalt, die darauf abzielt, Frauen und Farbige in Führungspositionen zu befördern. Das Programm baut auf Moody's Senior Women's Leadership Forum auf, einem zwölfmonatigen Programm, das 2014 gestartet wurde.
Moody's hat kürzlich sein RE-IGNITE-Programm erweitert, eine bezahlte 16-wöchige Initiative für Personen, die ihre Karriere nach einer Pause von mindestens zwei Jahren wieder aufnehmen möchten. Das Programm zielt darauf ab, die Diversität, insbesondere die Teilhabe von Frauen und Müttern, zu erhöhen und gleichzeitig Top-Talente für Moody's zu gewinnen.