Um die interne Effizienz einer gemeinnützigen Organisation zu bewerten, sind Parameter erforderlich, die sowohl die finanzielle als auch die organisatorische Effizienz der Organisation bewerten. Um das schwedische Charity Rating zu entwickeln, wurden akzeptierte Modelle aus der Geschäftswelt neben Modelle gestellt, die von den internationalen Äquivalenten von Charity Rating, vergleichbaren Ratingagenturen, entwickelt wurden, und eine „lange Liste“ qualitativer und quantitativer Parameter zusammengestellt.
Zu den für das schwedische Charity Rating verwendeten Ratingkriterien gehören folgende qualitative Kriterien:
das Potenzial für Veränderungen,
die Wirkungsbreite, Anzahl der betroffenen Personen,
die Wirkungstiefe, wie tief wird das Leben einzelner Menschen verändert,
das Risikomanagement, aktive Arbeit mit Risiko, bewährte Methode, erfahrenes Management, Infrastrukturen, Finanzkraft,
die Schwierigkeiten bei der Kapitalbeschaffung, misst, wie schwierig es ist, Kapital für diesen Zweck zu erhalten, und wie gut die Organisation ausgestattet ist,
die Stabilität der Organisation, Visionspräsenz, strategische Planung, Follow-up,
der Nutzen “pro Schwedischer Krone",
die Verantwortung, Verantwortung gegenüber Mitarbeitern, finanzielle Stabilität, Governance,
die Ausdauer, Nachhaltigkeit, Vorhandensein von strategischer Planung, Überwachung, Nachverfolgung und Ergebnissen,
die Glaubwürdigkeit, Vorhandensein von Governance-Richtlinien, Ausrüstung und Räumlichkeiten sowie Verträge mit anderen Organisationen,
das passende Personal (wie geeignet und motiviert sind die Mitarbeiter? Betrachtet Motive für Arbeit, Erfahrung, Fluktuation und Vergütung),
die Reife, Start-up, Entwicklung oder ausgereifte Organisation,
die Skalierbarkeit, es wird geprüft, ob das Konzept wachsen kann,
die Größe (Umsatz, Mitarbeiter).
Neben diesen qualitativen Kriterien wurden eine Reihe quantitativer Kriterien festgelegt, dazu später mehr.
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